Brandenburg

 

1. Organisations- und Kontaktdaten

Name: Pflege in Not Brandenburg
Adresse: Gutenbergstraße 96
14467 Potsdam
Tel.
Fax:
eMail: Internet:

0800/265 55 66
0331/200 88 59
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.pflege-in-not-brandenburg.de

Sprechstunden /
Erreichbarkeit:

Montag 9:00-12:00 Uhr
Mittwoch 14:00 – 18:00 Uhr
Freitag 9:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr
Auf Wunsch individuelle Termine, Hausbesuche möglich

Träger: Hoffbauer-Stiftung
Ansprechpartner-innen/
Beraterinnen:
Frau Gratz, Frau Zeike, Frau Theuerkauf
Mitarbeiterinnen: Frau Claudia Gratz, Frau Helga Zeike und Frau Sabine Theuerkauf
personelle
Ausstattung:
1,5 Personalstellen (Seelsorge, Mediation, Supervision, Coaching, Pflegefachwissen)
Finanzierungs-
grundlage:
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz (MSGIV) Brandenburg und AOK NordOst
besteht seit: 01.07.2008

2. Angebot

Zielgruppe:

Pflegebedürftige ältere Menschen, und deren Umfeld:
Angehörige, Bekannte, Nachbarschaft und professionelle Kräfte.

Angebote:

Die Beratungsstelle ist für das gesamte Land Brandenburg zuständig und bietet:
• Telefonische Beratung (auf Wunsch anonym), Entlastungsgespräche, Hilfe zur Selbsthilfe.
• ggf. Gespräche mit allen Beteiligten und Vermittlungsrunden
• ggf. Einbeziehung anderer Dienste und Beratungsstellen.
• ggf. Familienkonferenzen oder Mediationen
Für professionell Pflegende:
• Teamcoaching, Empfehlungen zu Teamentwicklung und Supervision, Mediationen
• anlassbezogene Weiterbildungsveranstaltungen
kommunale Kooperationen:
• landesweite Netzwerkarbeit (z.B. Demenzberatungsstellen, Pflegestützpunkte etc.)

Zusätzliches Arbeitsfeld: Projekt zur Stärkung von Pflegekräften


3. Aktuelle Informationen

durchschnittliche
Fallzahlen:

2008-2018
• 1800 Fälle (mehr als 7000 Kontakte und Interventionen)
• 120 Fortbildungen für Profis, 60 Fortbildungen für pflegende Angehörige und ehrenamtliche Besuchsdienste, zusätzlich Fortbildungsveranstaltungen in Altenpflegeschulen, Fachhochschulen und an Universitäten zu Fragen von Gewaltprävention in der Pflege älterer Menschen
• 100 Coachings im professionellen Pflegebereich
• 50 Mediationen und Familienkonferenzen
• Vielfältige und regelmäßige Teilnahme an Netzwerkveranstaltungen im ganzen Land

Aktuelles Informations-material/
Veröffentlichungen:
• Informationsflyer (Inhalte auf der Homepage abrufbar)
• Jahresberichte (aktuelle auf der Homepage abrufbar)
• Handouts zu Fortbildungen auf Anfrage
• Fachartikel der Mitarbeiterinnen auf Anfrage

Login